Im kommenden Koalitionsvertrag werden viele verfassungs- und euoparechtswidrige Abmachungen stehen. Dazu höre ich teils beschwichtigende Worte, das wäre kein Problem, man könne die Vorhaben eh nicht umsetzen, weil z.B. Gerichte sie kassieren würden. Das verkennt, wie sich die Lage gedreht hat:
Insbes. aus der Union mehren sich Forderungen, mit Rechtsbrüchen Fakten zu schaffen und dann damit das Recht neuzuverhandeln (oder ganz zu ignorieren). Es geht also nicht nur darum, ob Gerichte "mitspielen", sondern es geht um offenen Rechtsbruch. Kein Grund für Entwarnungen, sondern das Gegenteil.
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Würde überall mit gleichem Maß gemessen werden:
Wie nennt man noch gleich Leute, die planmäßig Rechtsbrüche begehen? Ach ja: Verbrecher.
Wie nennt man deren gemeinsames Vorgehen noch gleich? Genau: Clankriminalität.
Und nach welcher Rechtsnorm wird sowas üblicherweise angeklagt, jedenfalls wenn die politische Position nicht genehm ist? Richtig: §129 StGB - Bildung krimineller Vereinigungen.
Aber Manche sind halt einfach gleicher als Andere ...
@arnesemsrott schrieb:
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Insbes. aus der Union mehren sich Forderungen, mit…
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