Auf #pcloud.com ein Backup meiner Dropbox gestartet, in der Hoffnung, dass die beiden Dienste schneller miteinander kommunizieren (schneller als mein Upload-Speed zuhause). Nun … Pi mal Daumen scheint mir das bislang mit 8MB/s über die Bühne zu gehen, was, ja, schneller ist als es meine alberne DSL-Leitung zuhause (theoretisch) hergäbe, aber "schnell" ist nicht direkt das Adjektiv, das mir in den Sinn kommt :/
Nach 20 Stunden im Schnitt 2,4 MB/s. So dauert das Backup noch ne Woche … Abbrechen ist nicht vorgesehen :/ #pcloud
@subraumpixel
Wie lange das läuft, dürfte dich aber doch gar nicht interessieren, oder stoppt der Backup-Prozess beim Beenden einer bestimmten Software?
@phets Naja, das sind Dateien, an denen ich auch gerne irgendwann weiterarbeiten würde. Davon abgesehen läuft das Backup einfach vor sich hin, ja. Ich wollte es aber als Transfer nutzen, weil letztlich pCloud Dropbox ersetzen soll. Dazu müssen alle Daten einmal rüber, und das sollte von Dienst zu Dienst eigentlich schneller gehen als von mir hoch zum Dienst. Müsste es mal im Büro versuchen, wo ich 300 MBit up habe.
@subraumpixel
Bisschen nerdiger Ansatz und erfordert etwas Einlesen, aber das lässt sich per rclone sync auch ohne weitere Aufsicht realisieren. Damit spiegele ich monatlich per nächtlichem Cronjob meine Dateien von pCloud zur 1&1 Cloud.
@phets Ich klicke schon lieber auf vorgefertigte Knöpfchen ;) Aber ja, hab auf Reddit entsprechende Beiträge gelesen. Gestern kurz im Büro gewesen, auf der gescheiten Leitung läuft das alles recht fix - es wäre von Anfang an der schnellere Ansatz gewesen, einfach alles ganz simpel hochzuladen. Tja, hinterher ist man immer schlauer. Derweil … *guckt nach* ist das Backup auch bald durch. 2 Tage wird es gedauert haben
@subraumpixel
Na, dann ist ja am Ende alles gut ;) rclone hat i.Ü. auch ne experimentelle Web GUI, da gibt es Knöpfchen. Aber für einen einmaligen Einsatz lohnt sich der Aufwand vielleicht auch nicht